Der weltweiter Verband der Tonträgerindustrie ist die IFPI. Sie vertritt also die großen Plattenlabels und ist behilflich deren „Rechte“ umzusetzen. Ich persönlich finde es sehr schade, dass es heut zu Tage normal ist, dass ein Künstler sämtliche Rechte an seinen Aufnahmen dem Plattenhersteller abgibt. Aber ja, wie man über die IFPI denken will sollte jeder für sich entscheiden. Ein Blick in die Entstehungsgeschichte der IFPI sollte aber nicht fehlen: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/27/27717/1.html
Monatliche Archive: April 2008
Die leidvollen Erfahrungen mit verbranntem Brot aus dem Backhaus sollen ein Ende haben: Meine Tante Heidi hat mich mit ein paar nützlichen Tipps versorgt:
Nach dem Herauskratzen der Glut, Zeitungspapier zusammenknüllen und in den Ofen werfen. 20 Sekunden warten und schauen, was passiert. Beginnt das Papier zu brennen ist der Ofen zu heiß, wenn es sich braun färbt wird das Brot gut, sieht man jedoch kaum eine Veränderung sollte man nochmals anzünden.
Manche verwenden auch eine Hand voll Mehl, welches braun wird, und um die Zeit abzuschätzen wird berichtet, dass ein „Vater Unser“ gebetet wurde. Andere verwenden den nackten Arm, der in den Ofen gestreckt wird – Hält man eie bestimmte Zeit durch ist der Ofen gut.
Wir werden wohl das nächste Mal die Zeitungspapiermethode ausprobieren und sicherlich weniger heizen als dieses Mal.
Seit langem hatten wir es uns vorgenommen: Brotbacken im Backhaus in Münchingen, aber lange habe ich vor mir hergeschoben rauszufinden wer dafür zuständig ist. Inswischen weiß ich es (und kann bei Bedarf gerne weiterhelfen), war letzte Woche kurz dort und dann ging es ruck-zuck. In der Tonmühle Mehl, Sauerteig und Brotgewürz kaufen, Brotteig kneten, Anheizen, Flammkuchen und Pizzatschen backen und dann … mit großer Spannung unser leict verbranntes Brot aus dem Ofen holen. Nächstes Mal ein bisschen weniger Hitze und es wird perfekt.